Hallo alle zusammen.
Hier bin ich wieder, einer der fettesten Trolle in CoN/CoW u.a.; Wieder mal nach einer längerer Pause versuche ich CoN liebzugewinnen (was einem extrem schwer fällt wegen ständigen Raballancings, die meistens eine schlimmer als andere sind), jetzt auf einer neuen Karte.
Nun Thread wird definitiv nicht zu kurz. Alle mit weniger Ausdauer beim Lesen nicht leicht verdaulicher *Möchtegernbestseller Literatur* sollten eine verpasste Gelegenheit zur Meisterklassschulung in Kauf nehmen und sich bereits jetzt verabschieden.
Auf eventuelle augenkrebserregende Gefahr beim Lesen meiner Texte weise ich ausdrücklich hin, Angaben ohne Gewahr. Weiterlesen auf eigene Verantwortung.
Ich habe nach einer längerer Suche endlich eine Karte *middle east crisis* auf einem nicht so belebtem Server gefunden. Wo ich noch Kalifat auswählen konnte.
Tag 1
Kalifat startet mit 8 Einheiten, 6 Aufständischen (in voller Kampfstärke (HP-mässig)) und 2 Flakpanzereinheiten. Es gibt 4 annektierte Städte und drei Öl-Provinzen. Anfang sieht nicht viel versprechend aus, einem erfahrenen Spieler wird schnell klar: Geduld wird gebraucht, sehr viel Geduld.
Kalifat ist umgeben von folgenden spielbaren Länder: Syrien (einige annektierte vom Kalifat Provinzen sind evtl. Kernprovinzen von Syrien, genauer weiß ich nicht, da Syrien bis jetzt (ingame Tag4) keine einzige Provinz befreit hat), Irak (einige vom Kalifat annektierte /eroberte Startprovinzen sind definitiv Kernprovinzen von Irak (am Tag 3 hat Türkei, Koalitionspartner von Irak zwei Provinzen erobert und die waren sofort als Kernprovinzen von Irak markiert), Türkei (komischerweise hat Türkei keine Kernprovinzen auf Kurdengebiet) und Iran (momentan keine Angaben).
Desweiteren in Kriegsreichweite ab Tag 1/Tag 2: Russland in Provinz Latakia, Israel und Saudische Arabien und USA in Kuweit.
Um Startprovinzen und somit Kriegsgerätproduktion sicherzustellen, ist man als Kalifat auf Koalition angewiesen. Verkauft euch nicht unter dem Wert, Koalitionsmitglieder mit Kalifat haben Vorteil: bei den Revolten werden Provinzen nicht verloren und in Provinzen mit Revolten stationierte Einheiten werden keine Verluste erleiden. Die Aufständischen in revoltierenden Provinzen der Koalitionsmitglieder sind ab dem Entstehungspunkt Alliierte. (Erkenntnis aus dem Tag 4).
Man hat also Verhandlungspotenzial. Andererseits: ohne annektierte Startprovinzen, die sehr leicht überrannt werden können, ist man nur noch auf Aufständische als Kampfeinheiten angewiesen, Spielspaß und Schlagkraft wird geringer ausfallen, wenn man kurz nach Spieleröffnung schon ausschließlich auf Guerillakampf angewiesen ist.
Ich nehme an aus Mangel an Erfahrung auf dieser Karte hat Spieler Türkei, mich, also Kalifat, als natürlichen Feind angesehen und meine Anfragen unbeantwortet lassen. Ich konnte nur Sudan ins Koalition holen.
Syrien hat 2 Armeen in unbekannter Größe an meiner Grenze geparkt.
Im Sinne der Selbsterhaltung tippe ich mir Finger wund und hole NAP mit USA iund NAP/RoW mit Russland.
Jetzt habe ich furchteinflössende Streitkraft von 12 Einheiten. Baue Bunker in der Hauptstadt.
Hier beende Ich Tag 1 (klar habe ich alle 4 Städte mit Militärbasen und Rekrutierungsbüros bebaut, geforscht wurde mobile Infanterie, Nat. Gardisten und CRV (gepanzertes Kampffahrzeug, eigentlich Aufklärer); Ich muss zugeben, Ich bedauere zum Teil Forschung und Bauauftrag von Mob. Infanterie. Dem Kalifat fehlt an Ressourcen, Ich hätte mich evtl. für Artillerie entscheiden sollen.)
Tag 2
Syrien reagiert auf Anfrage bezüglich Grenzwache. Schlägt vor ich soll doch ihn ins Koalition aufnehmen. Eigentlich Ultimatum, aber ich bin nicht in Position Krieg loszutreten. (Erkenntnis über Nutzen des Kalifates für Koaltionsmitglieder hole ich erst am Tag 4).
Syrien wird aufgenommen. Ha- ha, Syrien hat 17 Einheiten, 6 davon an meiner Grenze. Hälfte seiner Produktionsstätten leer, Ich hätte ihn ausflanken können. Aber der Frieden ist mir vorerst lieber.
Nachmittags treffen gaaanz schlechte Nachrichten ein: Irak und Saudi sind nun von Spieler besetzt und haben mit Türkei Koalition geschlossen. Kalifat ist nun In Gefahr.
Bis jetzt gibt es keine weitere große Koalitionen. Also weise ich einige Spieler auf potenzielle Gefahr für alle hin. USA ist überzeugt und steigt ein. Sudan muss gehen, USA aufgenommen.
Toll USA hat Flugzeugträger im Persischer Golf- nahen Region. Und Zerstörer im Mittelmeer. Träger ist mit je 2 Staffel Jagdbomber und Jäger bestückt. Spieler ist unerfahren, verliert eine Staffel Jäger am Tag 2.
Pakistan geht auf beide NPC Nachbarn und auf Indien los.
Türkeit auf NPC Bulgarien, Rusland/Ukraine teilen NPC Donetsk auf.
Sudan greift Äthiopien, Ägipten NPC Palestina.
Tag 3
Es geht los. Nach Tagesweschel: *weltweit* zwei Aufstände und ich habe zwei neue Provinzen und zwei neue Einheiten. In Bulgarien und in Kaschmir. Einheit in Bulgarien Richtung Stambul geschickt, Einheit in Kaschmir Richtung Islamobad.
Syrien scheint inaktiv zu sein, Ich beginne 2tes Bunker in annektierter Stadt an Irakischer Grenze zu bauen. Habe Russland als Ersatz für Syrien aufgenommen.
Zwischenzeitlich habe ich Stambul und Islamobad eingenommen. Habe irgendwie das Gefühl Gegenspieler nehmen diese Runde nicht ernst. Aber Osmanische Allianz gibt mir Grund für Sorgen.
Russland hat eine Staffel Schwerer Bomber, und 1 Staffel Jäger. Und ein Paar SAM Einheiten. Also Ich habe alle Joker auf diese Karte vereint: Luftüberlegenheit vom Tag 1 und unzerstörbare und nicht revoltierende Provinzen für Koalitionsmitglieder.
Leider fehlt meiner Koalitionsmitglieder jede Menge an Erfahrung und einiges an Zeit. Somit sind wir bei Weitem nicht unschlagbar.
Meine ersten Jihadhelden sind tot und gewonnene Provinzen sind schnell zurückerobert. Allerdings ich habe Kriegsbeute gewonnen und alle Gebäuden abgerissen und sogar drei Einheiten zerstört. Also 7 zu 0 für mich.
Usa erobert Oman (während Oman mit Suadi kämpft)
Irak erobert Kuweit, Indien erobert US-Hauptstadt.
Ich schicke meine *Elite* Division (1 Aufständischer, 1 Moto. Infantery Regiment, 1 CRV und 1 Nat. Gardisten Battalion) auf Irak los.
Ukraine stösst in Rumänien vor.
Jemen wird vom Spieler übernommen greift Saudi an.
Afganistan greift 2 NPC Nachbarn an. AM Abend überschreitet Afganistan Grenze in einer von mir vom Pakistan eroberten Provinz.
Ich hoffe auf Revolten 
Tag 4
Augenweide: mindestens 10 Rebellionen, eine auf von mir eroberten Irakprovinz: ich bekomme Verstärkung für Lau, Provinz bleibt mir erhalten.
Irak hat 3 Städte (1 Flugplatz) und eine Einheit verloren.
6 Rebellion in Provinzen die auch nach der Rebellion in USA Besitz verbleiben: Hauptstadt durch Rebellion an USA zurückgekehrt (Kalifat hat Nutzen für Koalitionsmitglieder
)
1 Einheit in Rumänien, gleich vom Ukrainer eliminiert. zwei Einheiten in vom Afghanistan eroberten Provinzen, Ich schicke die gleich in Jihadkrieg gegen Ungläubige.
Im späteren Verlauf, schaffe ich ungedeckte Artilleriekonvoy zu zerstören und Kabul samt momentan einzigen afghanischen Flugfeld einzunehmen.
Ich weise Russen die Flugfelder der Türken zu zerstören, Mission erfüllt, Türkei vorerst sehr geschwächt. USA sind irgendwie nicht sehr aktiv nach gestrigen Niederlagen, allerdings es ist noch ziemlich früh.
Es macht richtig Spass. Langsam habe ich Karte verstanden.
Spieler als Kalifat braucht:
a) Deckung durch die Koalition, besonders in den ersten Tagen.
b) Viel Geduld beim Aufbau der Produktionsstätten und *elitären* Streitkräften.
c) Sehr viel Gemetzel der Gegner unter einander und möglichst viele Rebellionen auf der Karte. Am besten wenn Koalitionspartner lassen frisch erobertes ungeschützt, dadurch wird Kalifat stärker und rebellierte Provinzen bleiben trotzdem beim Koalitionspartner.
Vorerst Ende der Geschichte.
Ich verabschiede mich.
Bleiben Sie dran.
Hier bin ich wieder, einer der fettesten Trolle in CoN/CoW u.a.; Wieder mal nach einer längerer Pause versuche ich CoN liebzugewinnen (was einem extrem schwer fällt wegen ständigen Raballancings, die meistens eine schlimmer als andere sind), jetzt auf einer neuen Karte.
Nun Thread wird definitiv nicht zu kurz. Alle mit weniger Ausdauer beim Lesen nicht leicht verdaulicher *Möchtegernbestseller Literatur* sollten eine verpasste Gelegenheit zur Meisterklassschulung in Kauf nehmen und sich bereits jetzt verabschieden.
Auf eventuelle augenkrebserregende Gefahr beim Lesen meiner Texte weise ich ausdrücklich hin, Angaben ohne Gewahr. Weiterlesen auf eigene Verantwortung.
Ich habe nach einer längerer Suche endlich eine Karte *middle east crisis* auf einem nicht so belebtem Server gefunden. Wo ich noch Kalifat auswählen konnte.
Tag 1
Kalifat startet mit 8 Einheiten, 6 Aufständischen (in voller Kampfstärke (HP-mässig)) und 2 Flakpanzereinheiten. Es gibt 4 annektierte Städte und drei Öl-Provinzen. Anfang sieht nicht viel versprechend aus, einem erfahrenen Spieler wird schnell klar: Geduld wird gebraucht, sehr viel Geduld.
Kalifat ist umgeben von folgenden spielbaren Länder: Syrien (einige annektierte vom Kalifat Provinzen sind evtl. Kernprovinzen von Syrien, genauer weiß ich nicht, da Syrien bis jetzt (ingame Tag4) keine einzige Provinz befreit hat), Irak (einige vom Kalifat annektierte /eroberte Startprovinzen sind definitiv Kernprovinzen von Irak (am Tag 3 hat Türkei, Koalitionspartner von Irak zwei Provinzen erobert und die waren sofort als Kernprovinzen von Irak markiert), Türkei (komischerweise hat Türkei keine Kernprovinzen auf Kurdengebiet) und Iran (momentan keine Angaben).
Desweiteren in Kriegsreichweite ab Tag 1/Tag 2: Russland in Provinz Latakia, Israel und Saudische Arabien und USA in Kuweit.
Um Startprovinzen und somit Kriegsgerätproduktion sicherzustellen, ist man als Kalifat auf Koalition angewiesen. Verkauft euch nicht unter dem Wert, Koalitionsmitglieder mit Kalifat haben Vorteil: bei den Revolten werden Provinzen nicht verloren und in Provinzen mit Revolten stationierte Einheiten werden keine Verluste erleiden. Die Aufständischen in revoltierenden Provinzen der Koalitionsmitglieder sind ab dem Entstehungspunkt Alliierte. (Erkenntnis aus dem Tag 4).
Man hat also Verhandlungspotenzial. Andererseits: ohne annektierte Startprovinzen, die sehr leicht überrannt werden können, ist man nur noch auf Aufständische als Kampfeinheiten angewiesen, Spielspaß und Schlagkraft wird geringer ausfallen, wenn man kurz nach Spieleröffnung schon ausschließlich auf Guerillakampf angewiesen ist.
Ich nehme an aus Mangel an Erfahrung auf dieser Karte hat Spieler Türkei, mich, also Kalifat, als natürlichen Feind angesehen und meine Anfragen unbeantwortet lassen. Ich konnte nur Sudan ins Koalition holen.
Syrien hat 2 Armeen in unbekannter Größe an meiner Grenze geparkt.
Im Sinne der Selbsterhaltung tippe ich mir Finger wund und hole NAP mit USA iund NAP/RoW mit Russland.
Jetzt habe ich furchteinflössende Streitkraft von 12 Einheiten. Baue Bunker in der Hauptstadt.
Hier beende Ich Tag 1 (klar habe ich alle 4 Städte mit Militärbasen und Rekrutierungsbüros bebaut, geforscht wurde mobile Infanterie, Nat. Gardisten und CRV (gepanzertes Kampffahrzeug, eigentlich Aufklärer); Ich muss zugeben, Ich bedauere zum Teil Forschung und Bauauftrag von Mob. Infanterie. Dem Kalifat fehlt an Ressourcen, Ich hätte mich evtl. für Artillerie entscheiden sollen.)
Tag 2
Syrien reagiert auf Anfrage bezüglich Grenzwache. Schlägt vor ich soll doch ihn ins Koalition aufnehmen. Eigentlich Ultimatum, aber ich bin nicht in Position Krieg loszutreten. (Erkenntnis über Nutzen des Kalifates für Koaltionsmitglieder hole ich erst am Tag 4).
Syrien wird aufgenommen. Ha- ha, Syrien hat 17 Einheiten, 6 davon an meiner Grenze. Hälfte seiner Produktionsstätten leer, Ich hätte ihn ausflanken können. Aber der Frieden ist mir vorerst lieber.
Nachmittags treffen gaaanz schlechte Nachrichten ein: Irak und Saudi sind nun von Spieler besetzt und haben mit Türkei Koalition geschlossen. Kalifat ist nun In Gefahr.
Bis jetzt gibt es keine weitere große Koalitionen. Also weise ich einige Spieler auf potenzielle Gefahr für alle hin. USA ist überzeugt und steigt ein. Sudan muss gehen, USA aufgenommen.
Toll USA hat Flugzeugträger im Persischer Golf- nahen Region. Und Zerstörer im Mittelmeer. Träger ist mit je 2 Staffel Jagdbomber und Jäger bestückt. Spieler ist unerfahren, verliert eine Staffel Jäger am Tag 2.
Pakistan geht auf beide NPC Nachbarn und auf Indien los.
Türkeit auf NPC Bulgarien, Rusland/Ukraine teilen NPC Donetsk auf.
Sudan greift Äthiopien, Ägipten NPC Palestina.
Tag 3
Es geht los. Nach Tagesweschel: *weltweit* zwei Aufstände und ich habe zwei neue Provinzen und zwei neue Einheiten. In Bulgarien und in Kaschmir. Einheit in Bulgarien Richtung Stambul geschickt, Einheit in Kaschmir Richtung Islamobad.
Syrien scheint inaktiv zu sein, Ich beginne 2tes Bunker in annektierter Stadt an Irakischer Grenze zu bauen. Habe Russland als Ersatz für Syrien aufgenommen.
Zwischenzeitlich habe ich Stambul und Islamobad eingenommen. Habe irgendwie das Gefühl Gegenspieler nehmen diese Runde nicht ernst. Aber Osmanische Allianz gibt mir Grund für Sorgen.
Russland hat eine Staffel Schwerer Bomber, und 1 Staffel Jäger. Und ein Paar SAM Einheiten. Also Ich habe alle Joker auf diese Karte vereint: Luftüberlegenheit vom Tag 1 und unzerstörbare und nicht revoltierende Provinzen für Koalitionsmitglieder.
Leider fehlt meiner Koalitionsmitglieder jede Menge an Erfahrung und einiges an Zeit. Somit sind wir bei Weitem nicht unschlagbar.
Meine ersten Jihadhelden sind tot und gewonnene Provinzen sind schnell zurückerobert. Allerdings ich habe Kriegsbeute gewonnen und alle Gebäuden abgerissen und sogar drei Einheiten zerstört. Also 7 zu 0 für mich.
Usa erobert Oman (während Oman mit Suadi kämpft)
Irak erobert Kuweit, Indien erobert US-Hauptstadt.
Ich schicke meine *Elite* Division (1 Aufständischer, 1 Moto. Infantery Regiment, 1 CRV und 1 Nat. Gardisten Battalion) auf Irak los.
Ukraine stösst in Rumänien vor.
Jemen wird vom Spieler übernommen greift Saudi an.
Afganistan greift 2 NPC Nachbarn an. AM Abend überschreitet Afganistan Grenze in einer von mir vom Pakistan eroberten Provinz.
Ich hoffe auf Revolten Tag 4
Augenweide: mindestens 10 Rebellionen, eine auf von mir eroberten Irakprovinz: ich bekomme Verstärkung für Lau, Provinz bleibt mir erhalten.
Irak hat 3 Städte (1 Flugplatz) und eine Einheit verloren.
6 Rebellion in Provinzen die auch nach der Rebellion in USA Besitz verbleiben: Hauptstadt durch Rebellion an USA zurückgekehrt (Kalifat hat Nutzen für Koalitionsmitglieder
)1 Einheit in Rumänien, gleich vom Ukrainer eliminiert. zwei Einheiten in vom Afghanistan eroberten Provinzen, Ich schicke die gleich in Jihadkrieg gegen Ungläubige.
Im späteren Verlauf, schaffe ich ungedeckte Artilleriekonvoy zu zerstören und Kabul samt momentan einzigen afghanischen Flugfeld einzunehmen.
Ich weise Russen die Flugfelder der Türken zu zerstören, Mission erfüllt, Türkei vorerst sehr geschwächt. USA sind irgendwie nicht sehr aktiv nach gestrigen Niederlagen, allerdings es ist noch ziemlich früh.
Es macht richtig Spass. Langsam habe ich Karte verstanden.
Spieler als Kalifat braucht:
a) Deckung durch die Koalition, besonders in den ersten Tagen.
b) Viel Geduld beim Aufbau der Produktionsstätten und *elitären* Streitkräften.
c) Sehr viel Gemetzel der Gegner unter einander und möglichst viele Rebellionen auf der Karte. Am besten wenn Koalitionspartner lassen frisch erobertes ungeschützt, dadurch wird Kalifat stärker und rebellierte Provinzen bleiben trotzdem beim Koalitionspartner.
Vorerst Ende der Geschichte.
Ich verabschiede mich.
Bleiben Sie dran.
Als "Troll" wuerde ich dich in gar keinem Fall bezeichnen, vielleicht noch als "kritischen Spieler", aber idR. hat deine Kritik ja Hand und Fuss, ergo geht schon klar.
